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Mehr lesenLaut einer Umfrage von Billit sind viele Firmen noch unvorbereitet; 23,3 % ziehen sogar in Betracht, ihre Tätigkeit einzustellen – dabei loben Nutzer von E-Rechnungstools vor allem die einfache Handhabung und Zeitersparnis.
Anfang April gab die Regierung bekannt, dass nur 250.000 der 1,2 Millionen belgischen Unternehmen an das Peppol-Netzwerk angebunden sind. Für mehr als drei Viertel der Unternehmen besteht bis zum 1. Januar 2026 also noch Nachholbedarf. Ab diesem Datum schreibt der belgische Staat elektronische Rechnungen in einem strukturierten Format für alle Transaktionen zwischen Unternehmen vor. Eine Umfrage des belgischen E-Rechnungsexperten Billit zeigt, dass viele Unternehmer von dieser Idee nicht besonders begeistert sind. Fast ein Viertel der befragten Unternehmer (23,3 %) überlegt sogar, ihren Betrieb aufzugeben. „Es herrscht offensichtlich noch viel Unklarheit und damit auch eine gewisse Angst vor dem Unbekannten. Das ist verständlich, aber nicht nötig“, sagt Billit-Gründer Tom Van Gaever. „Eine E-Rechnungsplattform wie Billit bietet Unternehmern Vorteile und der Einstieg ist ganz einfach.“ Das geht auch aus der Umfrage hervor: Die Eigenschaft ‚praktisch‘ wird von den Benutzern der Plattform als wichtigster Vorteil genannt.
Peppol steht für Pan-European Public Procurement Online. Es handelt sich hierbei um ein geschlossenes Netzwerk, über das man digitale Geschäftsdokumente wie Rechnungen sicher versenden kann. Das Peppol-Netzwerk wurde zwar unter anderem von der Europäischen Kommission mitentwickelt, kann aber auch außerhalb Europas verwendet werden und ist auf dem besten Weg, zum Standard für den Rechnungsversand zu werden. Mehr noch: Ab 1. Januar 2026 schreibt der belgische Staat elektronische Rechnungen im strukturierten Format über das Peppol-Netzwerk für alle Transaktionen zwischen Unternehmen sogar vor.
31 Prozent der belgischen Unternehmer wissen darüber jedoch noch nicht Bescheid, so zeigt eine Umfrage, die im Auftrag des belgischen E-Rechnungsexperten Billit durchgeführt wurde. Aber auch von jenen, die Bescheid wissen, verschickt mehr als die Hälfte (56,6 %) ihre Rechnungen noch nicht entsprechend den neuen Vorschriften. Wer ab Anfang des nächsten Jahres gesetzeskonform arbeiten möchte, muss ein E-Rechnungstool nutzen, das zudem (über einen Access Point) an das Peppol-Netzwerk angebunden ist. Generell nutzen jetzt etwas mehr als die Hälfte (52,3 %) der belgischen Unternehmer ein E-Rechnungstool, aber selbst unter diesen gibt es – in Anbetracht der Zahl von 250.000 Peppol-Registrierungen – offensichtlich noch sehr viele, die nicht an Peppol angebunden sind.
Eine große Mehrheit der Unternehmen (76,7 %) sieht die Pflicht positiv, rund ein Drittel (23,3 %) ist damit weit weniger glücklich. Die Umfrage hat sogar ergeben, dass manche möglicherweise auch einen sehr drastischen Schritt setzen und ihre selbstständige Tätigkeit vollständig aufgeben werden. 23,7 % antworteten mit „ja“ auf die Frage, ob sie überlegen, ihre selbstständige Tätigkeit wegen der E-Rechnungspflicht aufzugeben.
„Dass so viele Unternehmer dies in Erwägung ziehen, hat mich erschreckt, aber wir hatten dies selbst auch bereits bemerkt“, sagt Billit-Gründer Tom Van Gaever. „Wir stehen täglich im Kontakt mit unzähligen Unternehmern und wissen, dass es Widerstände gibt. Sie sind mit etwas Neuem, Unbekanntem konfrontiert. Oft denken sie, dass es ihnen das Leben schwer machen wird, dass es kompliziert wird und so weiter. Aber das Gegenteil ist der Fall. Tagtäglich beginnen Hunderte von Menschen damit und jedes Mal stellt sich heraus, dass es sehr einfach ist. Und wenn sie es einmal nutzen, erleben sie es wirklich als praktisch.“
Das bestätigen auch die Zahlen. Billit führte parallel eine Umfrage unter mehr als 3.000 eigenen Kunden durch. Auf die Frage, mit welchen Argumenten sie andere Unternehmer vom Mehrwert der Plattform überzeugen würden, antworteten 73,4 % mit „Benutzerfreundlichkeit“. Klar ist auch, dass eine E-Rechnungsplattform den Unternehmern viel Zeit spart. 45,9 % der befragten Billit-Kunden gaben an, maximal eine Stunde pro Woche zu sparen, 22,5 % sagten, dass sie 1 bis 3 Stunden sparen, 6,3 % meinten, dass sie mehr als 3 Stunden pro Woche sparen, und 2,3 % sagten sogar, dass sie einen Tag oder mehr pro Woche sparen.
„Wir bei Billit wollen frustrierendem Verwaltungsaufwand, mit dem Zeit verschwendet wird, ein Ende setzen“, sagt Van Gaever. „Mit der Plattform erstellt man seine Rechnungen zwischendurch mit ein paar Klicks, wo und wann immer man will. Schnell Rechnungen zu versenden bedeutet, schneller Geld auf dem Konto und vor allem auch mehr Zeit zu haben. Zeit, die ein dynamischer Unternehmer zweifellos besser verbringen kann als mit Verwaltungsaufgaben.“
Auch andere Vorteile werden von den befragten Unternehmern, die heute schon die Billit-Plattform nutzen, genannt. Für 47,5 % hat die Nutzung einen positiven Einfluss auf den Cashflow des Unternehmens. 62,4 % der Befragten gaben an, ihre Rechnungen schneller zu versenden, 69,1 % sagten, dass sie ausstehende Zahlungen besser im Blick haben, 68,2 % gaben an, dass die Rechnungen professioneller aussehen ...
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